Freitag, 13. März 2015

Cloud-Computing von Trend Micro

Trend Micro bietet beherrschend Sicherheitsprogramme und Sicherheitslösungen in der Kategorie Cloud-Computing an. 
Wieso eigentlich immer Cloud? Und was heißt das eigentlich?
"Cloud Computing beschreibt einen internetzentrierten Entwicklungsansatz, bei dem ein Anbieter komplexe Leistungen aus Soft- und Hardware in Form eines abstrakten Dienstes bereitstellt. Speicher, Rechenzeit oder komplexere Dienste können über festgelegte Schnittstellen abgefordert werden, wobei es keine Rolle spielt, auf welcher Hardware diese letztendlich ausgeführt werden." [Zitat/Quelle: ]


In der Rechnerwolke kann man also Datenspeicher oder Tools verwenden, die man nicht selbst materiell kauft und nicht einbauen muss. Der Zugriff auf Online-Speicher oder Apps erfolgt über das Internet. 

Gleich wie man ins Internet geht - stationär von zuhause, vom Büro oder mobil über Smartphone oder Tablets Man benötigt nur den Internetbrowser. 


Überall wo Internet ist, kann man auch auf seine Daten zugreifen. Cloud-Computing ist sehr nützlich, wenn Teams von verschiedenen Orten der Welt auf gemeinsame Daten und Dokumente zugreifen müssen. Online-Speicher wie Dropbox oder das Trend Micro gehörende SafeSync sind fast schon klassische Cloud-Computing Tools. Hier können sich Nutzereinloggen und ihre Dateien, Dokumente, Bilder oder Videos uploaden und anderswo wieder downloaden, bearbeiten oder mit anderen teilen. Meistens werden die Informationen automatisch synchronisiert.


Auch die Freemail-Portale wie web.de, googlemail oder gmx sind Cloud-Anwendungen. 
Denn hier existiert schon bereits lange die Möglichkeit die Features eine Adressdatenbank, eine Kalenderfunktion und natürlich den Mailclient online zu nutzen, ohne sie lokal zu installieren. 


Bei kostenlosen Angeboten ist die Speicherkapazität meistens beschränkt. Das ist auch in Ordnung. Wem das Angebot nicht ausreicht, kann Speicherkapazität mieten. Auch Social Media wie Facebook und Twitter befinden sich in der Cloud. Von überall her kann man auf seine Daten zugreifen, bloß Internet und Browser werden benötigt. 
Anwendungen und praktische Tools in der Rechnerwolke: Zum Bespiel Google Docs. 
Angeboten wird hier, dass Tabellen oder Texte erzeugt werden können. Die Docs können mit anderen geteilt werden.


Diese Dokumente kann man mit vielen Leuten gleichzeitig bearbeiten.
Für Teams, die an verschiedenen Orten arbeiten ist diese Anwendung sehr hilfreich. Denn jeder hat immer überall und ständig den neuesten Stand vorliegen. Die Sicherung der Dokumente erfolgt automatisch, die Modifizierungen werden in einem Protokoll erfasst und können daher nachvollzogen werden. Auch eine Chatfunktion ist eingebettet, so dass Leute, die in einem Dokument arbeiten, sich unmittelbar verständigen können. 


Auch im Antivirenschutz kommt Cloudtechnologie zur Verwendung. Trend Micro hat mit seiner Smart Protektion Network ein Tool erschaffen, das Schutz in Cloud gewährleisten soll. Smart Protektion Network-Infrastruktur ist cloudbasiert und beobachtet und bewertet kontinuierlich das Bedrohungspotential in der Cloud. Dabei wird ein globales Sensornetz genutzt, welches das Risiko beobachtet, filtert und analysiert. Folglich wird die Bedrohung schnell erkannt und abgewehrt werden. Trend Micro hat Smart Protektion Network in jedes seiner Virenabwehr-Produkte wie zum Beispiel Titanium eingebaut. 


Es gibt zahlreiche weitere Tools für und in der Rechnerwolke und es kommen pausenlos neue hinzu. Viele davon sind wirklich hilfreich, andere eher Spielkram. Und manchmal entdeckt man im Spielkram plötzlich durchaus nützliche Anwendungsmöglichkeiten.